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Der österreichische Rundfunk (ORF) unterliegt dem österreichischen ORF-Gesetz. Er gilt im allgemeinen als neutral und vertrauenswürdig.

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Der Iran hat Sonntagabend eine neue Angriffswelle gegen Israel gestartet – in mehreren Teilen des Landes wurden Einschläge gemeldet. In Tel Aviv und Jerusalem seien Explosionen zu hören gewesen, wie Reuters-Reporter berichteten. Auch in vielen anderen Teilen Israels heulten die Alarmsirenen. Die Armee rief die Bevölkerung erneut auf, die Schutzräume aufzusuchen – später wurde wieder Entwarnung gegeben.

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Ungeachtet der iranischen Gegenschläge, die in der Nacht auf Sonntag rund zehn Tote, zahlreiche Verletzte und umfangreiche Schäden in Israel zur Folge hatten, hat ein israelischer Militärsprecher am Sonntag weitere Angriffe auf Ziele im Iran angekündigt. Israel habe noch eine lange Liste, so der Sprecher, dessen Angaben zufolge zuletzt rund 80 Ziele allein in Teheran angegriffen worden seien.

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Nach tödlichen Schüssen auf eine demokratische Politikerin und ihren Ehemann läuft im US-Bundesstaat Minnesota eine Großfahndung. Vom mutmaßlichen Täter fehlt weiterhin jede Spur. Dieser verletzte am Samstag einen weiteren Politiker und dessen Frau mit Schüssen schwer. Im Auto des 57-jährigen Angestellten wurde eine Liste mit rund 70 Personen gefunden. Bei der laufenden Großfahndung werden „alle verfügbaren Ressourcen“ genutzt, heißt es laut CNN vonseiten der Bundespolizei FBI.

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Israel und der Iran haben einander in der Nacht auf Sonntag erneut mit heftigen Angriffswellen überzogen. In Israel wurden mindestens acht Menschen getötet und rund 200 weitere verletzt, wie örtliche Medien unter Berufung auf die Rettungskräfte berichteten. Israels Luftstreitkräfte wiederum bombardierten in der iranischen Hauptstadt Teheran nach eigenen Angaben das Verteidigungsministerium sowie „Infrastruktureinrichtungen des iranischen Atomwaffenprojekts“ und Öllager.

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Nicht nur Bund und Länder haben mit einem Defizit zu kämpfen. Auch viele Gemeinden ringen darum, mit knappem Budget das Leben im Ort aufrechtzuerhalten. Ab Montag wird im Nationalrat über einen zentralen Baustein des Doppelbudgets, das Budgetbegleitgesetz, debattiert. Dieses sieht neben Einsparungen auch Entlastungen für Gemeinden vor. Das reicht Fachleuten zufolge aber nicht aus, um die Gemeindefinanzen ins Lot zu rücken.

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Israel hat bei seinem militärischen Vorgehen gegen den Iran nach den Worten von Regierungschef Benjamin Netanjahu die Rückendeckung von US-Präsident Donald Trump. Die Lage in Nahost stand am Samstag indes auch im Zentrum eines weiteren Telefonats zwischen Trump und dessen russischen Amtskollegen Wladimir Putin. Deutliche Worte zum israelischen Militärschlag gegen den Iran kamen aus China.

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Der Iran hat am Samstagabend einen weiteren Raketenangriff auf Israel gestartet. Die israelische Armee erklärte, sie habe erneut Raketen identifiziert, „die aus dem Iran auf israelisches Staatsgebiet abgefeuert wurden“. Die Luftabwehr sei aktiv, „um die Bedrohung abzufangen“. Israels Militär teilte zugleich mit, „derzeit militärische Ziele in Teheran“ anzugreifen.

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Seit Anfang des Monats wird im Zuge des „Pride Month“ mit Veranstaltungen auf die Rechte von LGBTQ-Personen aufmerksam gemacht. Highlight in Österreich war am Samstag die Regenbogenparade in Wien. Dass es in Europa nach wie vor Nachholbedarf bei der Gleichstellung sexueller Minderheiten gibt, zeigt die jährliche Auswertung des Regenbogenindex. Es gibt aber auch positive Entwicklungen, etwa in Österreich.

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Die demokratische US-Politikerin Melissa Hortman und ihr Ehemann sind am Samstag in einem „Akt gezielter politischer Gewalt“ erschossen worden. Das teilte der Gouverneur des US-Bundesstaats Minnesota, Tim Walz, in einer Pressekonferenz mit. Die Tat ereignete sich in den frühen Morgenstunden (Ortszeit) in der Stadt Brooklyn Park. Auch ein weiterer Politiker wurde angeschossen – der Täter ist auf der Flucht.

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Die israelische Armee hat eigenen Angaben zufolge in der Nacht auf Samstag 150 Ziele im Iran angegriffen. An der neuerlichen großangelegten Angriffswelle waren rund 70 Kampfflugzeuge beteiligt. Israel habe sich nun die Lufthoheit über weite Teile des Iran verschafft. „Teheran ist nicht mehr geschützt“, sagte Armeesprecher Effi Defrin. Schon bald werde man israelische Kampfjets über der iranischen Hauptstadt sehen, drohte kurz darauf Israels Premier Benjamin Netanjahu.

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Im Konflikt zwischen Israel und dem Iran ist keine Entspannung in Sicht: Sollte der Iran den Raketenbeschuss auf zivile Gebiete fortsetzen, werde Teheran „brennen“, drohte etwa der israelische Verteidigungsminister Israel Katz am Samstag. Der Iran ließ zudem mit Drohgebärden in Richtung Verbündete seines Erzfeindes aufhorchen. Die gegenseitigen Angriffe wurden indes fortgesetzt.

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Nach dem Amoklauf an einer Grazer Schule mit elf Toten hat Bundeskanzler Christian Stocker (ÖVP) am Samstag baldige Schritte angekündigt. Er sprach von einem „Bündel“ an Maßnahmen, das nötig sei, um die Wahrscheinlichkeit zu senken, dass so etwas nicht noch einmal passiere. Der schulpsychologische Dienst solle „massiv“ aufgestockt werden, zudem seien Änderungen im Waffengesetz „klar“. Details dazu und damit „einen ersten Schritt“ soll es am Mittwoch beim Ministerrat geben.

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Von der Trump-Regierung nach Los Angeles geschickte US-Marineinfanteristen haben am Freitag bei einem seltenen Einsatz im Inland einen Zivilisten festgenommen. Das bestätigte das US-Militär am Samstag nach Vorlage eines Reuters-Videos. Es war die erste bekannte Festnahme durch aktive US-Truppen bei den Protesten gegen Razzien der US-Einwanderungsbehörde ICE in der kalifornischen Großstadt.

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Aus Israel und dem Iran sind in der Nacht auf Samstag erneut gegenseitige Angriffe gemeldet worden. Das israelische Militär erklärte, die Luftstreitkräfte griffen weiterhin Ziele im Iran an. Auch in der iranischen Hauptstadt Teheran war in der Nacht Berichten zufolge wieder die Luftabwehr aktiv. Augenzeugen und örtliche Medien meldeten Explosionen im Zentrum und Nordosten der Millionenstadt.

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Gesunde Frauen dürfen ihre Eizellen in Österreich nicht für eine spätere Befruchtung einfrieren lassen. Mit der Frage, ob das Verbot des „Social Egg Freezing“ verfassungswidrig ist, beschäftigte sich am Freitag der Verfassungsgerichtshof (VfGH). Die Antragstellerin argumentiert mit dem Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens, die Regierung damit, dass niemand zu diesem Prozedere gedrängt werden soll. Mit einer Entscheidung vor dem Herbst ist nicht zu rechnen.

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Nach dem israelischen Großangriff am Freitag hat der Iran am Abend Raketen auf Israel abgefeuert. Israelische Medien meldeten mehr als 40 Verletzte. Israels Armee attackierte ihrerseits weitere Ziele im Iran. Dabei wurden nach Angaben der die Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) drei Atomzentren getroffen. In Natans sei ein Teil einer Anlage zerstört worden.

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In Nizza an der französischen Mittelmeer-Küste ist am Freitag die UNO-Ozeankonferenz zu Ende gegangen – mit einem „ermutigenden Fortschritt“, wie es seitens der NGO OceanCare heißt. Im Mittelpunkt stand vor allem eine mögliche Ratifizierung des Hochseeabkommens, das eine Ausweitung der Meeresschutzgebiete vorsieht. Schutz, der angesichts des Zustands der Weltmeere dringend notwendig ist.

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Israels Streitkräfte haben ihre Angriffe auf den Iran Freitagabend fortgesetzt. Aus mehreren Landesteilen wurden Explosionen gemeldet. Laut der israelischen Armee wurde die Atomanlage in der Stadt Isfahan dabei „zerstört“. Israel meldete unterdessen, der Iran habe „Dutzende Raketen“ abgefeuert. In mehreren Landesteilen wurde Luftalarm ausgelöst.

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Bei dem Überraschungsangriff auf den Iran hat Israel mehrere Atomanlagen attackiert, Nuklearwissenschaftler getötet sowie hochrangige Militärs. Israels Premier Benjamin Netanjahu sprach vom Start einer gezielten Militäroperation, die länger andauern werde. Der Iran wertete den Schlag als „Kriegserklärung“ durch Israel.

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Nach dem schweren israelischen Angriff auf den Iran – der in weiteren Wellen fortgesetzt wird – werden langsam Details bekannt. 200 Kampfflugzeuge und Mossad-Agenten mitten im Iran waren am nächtlichen Erstschlag beteiligt. Der militärisch äußerst komplexe Angriff hat den Iran schwer getroffen. Offen ist, ob Israel mit der faktischen Kriegserklärung an Teheran sein zentrales Ziel erreichen kann.

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Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) hält nach dem Amoklauf an einer Grazer Schule mit elf Toten Reaktionen des Gesetzgebers für unbedingt notwendig. „Nach so einer Wahnsinnstat können und werden wir nicht zur Tagesordnung übergehen. Es muss Konsequenzen und Änderungen geben“, sagte er am Freitag vor dem EU-Innenministerrat in Luxemburg. Auch die Koalitionsparteien besprechen nun, wie und wo man die Hürden für den Waffenbesitz erhöhen kann.

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Im Westen Indiens hat der Absturz einer Passagiermaschine am Donnerstag ein Bild der Verwüstung hinterlassen. Die Boeing 787-8 „Dreamliner“ der Fluggesellschaft Air India hatte 242 Menschen an Bord, die Maschine stürzte in ein Wohngebiet. Insgesamt sind laut Polizei mehr als 290 Menschen ums Leben gekommen. Ein Mann überlebte den Absturz.

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Israel hat in der Nacht auf Freitag den Iran angegriffen und dabei offenbar auch die Atomanlage Natans getroffen. Die Schäden sind unklar. Der Iran startete in der Folge zahlreiche Drohnen Richtung Israel, die mittlerweile abgefangen wurden. Doch erwartet wird eine weit stärkere Reaktion: Der Iran wertete den Angriff als „Kriegserklärung“.

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Israel hat in der Nacht auf Freitag den Iran angegriffen. Bei dem Großangriff wurde auch der Kommandant der mächtigen Revolutionsgarden Hossein Salami getötet, wie iranische Staatsmedien bestätigten. Ein israelischer Militärvertreter sagte: „Wir sind im Krieg“. Irans Oberhaupt Ajatollah Chamenei drohte Israel mit einer „starken Reaktion“.

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Bei dem katastrophalen Absturz eines Passagierflugzeugs in Indien sind laut Polizei am Donnerstag 241 Menschen ums Leben gekommen. Zuvor war die Zahl der Toten mit über 290 angegeben worden. Die genaue Zahl werde noch ermittelt, erläuterte eine hochrangige Polizeivertreterin dazu. Denn noch sei unklar, wie viele in dem Gebäude getötet wurden, in das die Boeing 787-8 stürzte. Ein Passagier überlebte das Unglück. Die Suche nach der Unfallursache läuft.

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