this post was submitted on 18 Jun 2025
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ich_iel

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[–] Quittenbrot@feddit.org 6 points 5 days ago (1 children)

Klar kann der scheiĂźe gewesen sein. Ich kenn den nicht. Mein Punkt ist: wollen wir wirklich an den Punkt geraten, an dem wir dem politischen Gegner den Tod wĂĽnschen? Hier: er hat Geld, also soll er sterben. Soll das wirklich so laufen?

Denn ich frage mich ernsthaft, was da das Endgame sein soll. In Amerika wurden gerade Demokraten er- bzw. angeschossen, rein aus politischen Gründen. Wollen wir das auch so haben? Oder wollen wir, auch im erbitterten politischen Streit, die Grundsätze des zivilisierten Umgangs erhalten?

[–] rumschlumpel@feddit.org 8 points 5 days ago* (last edited 5 days ago) (1 children)

Es macht einen großen Unterschied, ob man Oppositionspolitikern den Tod wünscht, oder führenden Mitgliedern der herrschenden Klasse, die es dem Rest praktisch unmöglich machen, etwas gegen sie zu tun. Solche Leute kann man nicht abwählen, und es ist praktisch unmöglich, sie ohne Gewalt zu enteignen.

[–] Quittenbrot@feddit.org 3 points 5 days ago (1 children)

Der Punkt ist doch, dass man offenbar jemand anderem aufgrund der eigenen politischen Einstellung den Tod wünscht. Nur weil jemand "der falschen Klasse" angehört, kann ich ihn doch nicht einfach so seines Menschseins berauben? Denk diesen Impuls doch mal weiter.

[–] rumschlumpel@feddit.org 5 points 5 days ago (1 children)

Wenn man den einfach enteignen könnte und er in Zukunft als einfacher Arbeiter leben müsste (wäre für ihn vermutlich schlimmer und für die Bevölkerung günstiger als Gefängnis), wäre mir das auch lieber. Wird aber nie passieren, deswegen nehme ich was ich kriegen kann.

[–] Quittenbrot@feddit.org 3 points 5 days ago (1 children)

Wie? Tod, Enteignung, Knast. Das haben "die" schließlich verdient? Warum sollte man "den" einfach so enteignen können? Und wieso denn Gefängnis? Wieso träumt man davon, seinem politischen Gegner die Rechte abzuerkennen. Was sind das denn für Rachegelüste?

[–] rumschlumpel@feddit.org 5 points 5 days ago (2 children)

Wieso hat er es verdient, Milliarden zu besitzen? MMn ist es unmöglich, das zu verdienen. Wäre er wirklich extrem philantropisch, könnte man über das Gefängnis nochmal reden, aber es sieht eher so aus, dass er genau wie fast alle anderen Milliardäre fortwährend die Unterdrückung der Bevölkerung fördert.

[–] instantnudel@feddit.org 2 points 4 days ago* (last edited 4 days ago) (1 children)

MMn ist es unmöglich, das zu verdienen.

Ist es auch. Er hat es nicht verdient, sondern geklaut oder eben seine Verwandten, von denen er es geerbt hat. Da er es aber behalten hat und nicht gespendet hat und er, wie ich gesehen habe, auch ein CEO ist und sicherlich auch Wohnungen besitzt, hat er dieses Kapital genutzt, um Leute weiter auszubeuten.

Wegen solcher Ausbeuter sterben im Kapitalismus jährlich Millionen von Menschen. Er geht über Leichen. Er interessiert sich nicht dafür, wenn Menschen der Arbeiterklasse sterben. Das tut kein Kapitalist. Sonst wäre er kein Kapitalist. Also, wenn die sich 'nen Dreck um uns scheren, warum sollten wir es für sie tun. Mir stinkt es bis hier.

Was Quittenbrot sagt, ist wie zu sagen, dass ich dem Mann, der mir gerade eine Waffe an den Kopf hält, die Waffe nicht wegnehmen darf. Was gibt mir das Recht, ihn einfach von seiner tollen Waffe enteignen zu wollen.

Lass dich gefälligst erschießen wie ein braver Sklave!

[–] Quittenbrot@feddit.org -1 points 4 days ago (1 children)

Was Quittenbrot sagt, ist wie zu sagen, dass ich dem Mann, der mir gerade eine Waffe an den Kopf hält, die Waffe nicht wegnehmen darf. Was gibt mir das Recht, ihn einfach von seiner tollen Waffe enteignen zu wollen.

Lass dich gefälligst erschießen wie ein braver Sklave!

Jetzt mal ehrlich: geht das vielleicht auch eine Nummer kleiner? Dir hält kein Typ eine Waffe an den Kopf und erst recht nicht dieser Typ, von dem du in Zweifel wie ich vorher noch nie etwas gehört hast.

Was Quittenbrot sagt, ist, dass ich es äußerst bedenklich finde, dass sich offenbar nicht nur bei Nazis, sondern auch hier bei Linken der Gedanke normalisiert, dass man mit seinen politischen Gegnern derart entmenschlichend umgeht. Dass man sie tot sehen will, ihnen die Rechte, die Freiheit nehmen will. Wie gesagt, denk das mal zu Ende und frage dich, ob es sich am Ende wirklich für dich lohnen würde, wenn wir in so eine enthemmte Zukunft gehen würden.

[–] instantnudel@feddit.org 1 points 4 days ago (1 children)

Doch. Wie gesagt gehen sie ĂĽber leichen. Ich will mich nicht wiederholen. Lies meine letzte nachricht einfach nochmal. Da steht auf alles eine antwort was du geschrieben hast. Also doch sie halten mir metaphorisch eine waffe an den Kopf.

[–] Quittenbrot@feddit.org 2 points 4 days ago (1 children)

Wir brauchen uns nicht streiten. Wenn du der Meinung bist, dafür den Boden der FDGO verlassen zu wollen und dein Heil stattdessen im Extremismus zu suchen, bitte sehr. Nur, soweit es mich betrifft, bist du damit dann nicht länger Teil einer Lösung, sondern des Problems. Bis dann.

[–] instantnudel@feddit.org 3 points 4 days ago (1 children)

Ich streite mich nicht mir dir. Und einfach kein Mitleid zu haben bei menschen die fĂĽr Millionen tote verantwortlich sind, ist kein Extremismus. :)

[–] Quittenbrot@feddit.org 2 points 4 days ago (1 children)

Der Typ ist nicht fĂĽr Millionen Tote verantwortlich.

In diesem Thread ist bisher alles dabei: Aberkennung der Menschenwürde (Grundrecht), Aberkennung des Rechts auf Freiheit (Grundrecht) und des Rechts, Eigentum zu besitzen (Grundrecht). Einem dir unbekannten Menschen aus politischen Gründen den Tod zu wünschen, oder ins Gefängnis stecken zu wollen oder ihm alles abzunehmen, das ist - tut mir leid - am Ende nichts weiter als Extremismus, selbst wenn du es eigentlich "gut" meintest.

[–] instantnudel@feddit.org 3 points 4 days ago* (last edited 4 days ago) (1 children)

Ich habe immernoch niemanden denn Tot gewĂĽnscht sondern habe einfach kein Mitleid weil er mitverantwortlich ist.

Wenn es fĂĽr dich Extrem is, mach was du willst :)

[–] Quittenbrot@feddit.org 2 points 4 days ago (1 children)

Du entmenschlichst deinen politischen Gegner.

Wenn du das Problem darin (noch) nicht siehst, mach was du willst.

Ich bin hier fertig.

[–] instantnudel@feddit.org 3 points 4 days ago* (last edited 4 days ago)

Du vergisst vielleicht eher dass du nicht mit der selben person sprichst wie am anfang des threads. Fast alles was du sagtest kamm ĂĽberhaupt nicht von mir.

Ich entmenschliche niemanden. Ich wĂĽnsche auch niemand aktiv denn tot. Im gegenteil ich bin gegen die totesstrafe.

Ich habe ganz einfach kein Mitleid wenn jemand der Ausbeuter umkommt. Weil ihnen is ja auch egal dass ihr Geld voller Blut ist.

Du hast spaĂź leuten dinge in ihren Mund zu legen oder?

[–] Quittenbrot@feddit.org 0 points 4 days ago (1 children)

Wieso hat er es verdient, Milliarden zu besitzen?

Meinst nicht, dass man diese Frage beantworten kann, ohne gleich die Prinzipien des demokratischen Rechtsstaats infrage stellen zu müssen? Denn wenn wir anfangen, das Recht für bestimmte Menschengruppen auszusetzen, was lässt dich glauben, dass es nicht du sein wirst, der am kürzeren Ende sitzen wird?

[–] rumschlumpel@feddit.org 2 points 4 days ago (1 children)

Ja, ich stelle die Prinzipien dieses Staates infrage, wenn ich mich dafür ausspreche, dass alle Milliardäre enteignet werden. Das ist ein Systemwechsel, eine Revolution.

Enteignen geht zwar auch per Gesetz, aber mit dem Gefängnis wird es dann doch etwas schwieriger, sofern man den Leuten nicht ein Verbrechen nach jetziger Rechtslage nachweisen kann (gibt bestimmt einen signifikanten Anteil an Milliardären, die irgendeine Scheiße gebaut haben, die im jetztigen System einfach von den Behörden ignoriert wird).

[–] Quittenbrot@feddit.org 1 points 4 days ago (1 children)

Ja, ich stelle die Prinzipien dieses Staates infrage, wenn ich mich dafür ausspreche, dass alle Milliardäre enteignet werden.

Du stellst die Prinzipien dieses Staates infrage, wenn du wahllos allen, die nicht deinen politischen Vorstellungen entsprechen, a) den Tod wünschst, oder sie b) komplett enteignen oder sogar c) einfach direkt ins Gefängnis stecken willst, weil das hätten "die" schließlich verdient. Es geht also offenbar gar nicht um irgendwelche rechtlichen Fragen, sondern rein um das kollektive Bestrafen, um das Ausleben von Rachephantasien. Das kann man ruhig mal so feststellen.

[–] rumschlumpel@feddit.org 2 points 4 days ago (1 children)

Enteignung von Milliardären ist keine Rachephantasie, sondern eine Notwendigkeit für einen menschenwürdigen Staat. Aber stimmt schon, ich freue mich, wenn Unterdrückern Schlechtes widerfährt.

Ekelhafte Verharmlosung, Milliardäre "politische Gegner" zu nennen.

[–] Quittenbrot@feddit.org 2 points 4 days ago (1 children)

Enteignung von Milliardären ist keine Rachephantasie, sondern eine Notwendigkeit für einen menschenwürdigen Staat.

Ihnen den Tod zu wünschen oder sie einfach zu inhaftieren jedoch nicht. Das ist das Gegenteil von menschenwürdig und darum finde ich es auch nicht ok, das so stehen zu lassen. Es gibt durchaus Mittel und Wege, auch innerhalb des Rahmens unserer Verfassung das Problem der ungleichen Verteilung des Vermögens anzugehen - die Frage ist, ob du bereit bist, dich an diesen Rahmen zu halten?

Du stehst Milliardären aus politischen Gründen feindlich gegenüber. Dreh und wende es, wie du willst, aber sie sind deine politischen Gegner.

[–] rumschlumpel@feddit.org 1 points 4 days ago* (last edited 4 days ago) (1 children)

Es gibt durchaus Mittel und Wege, auch innerhalb des Rahmens unserer Verfassung das Problem der ungleichen Verteilung des Vermögens anzugehen - die Frage ist, ob du bereit bist, dich an diesen Rahmen zu halten?

Theoretisch vielleicht möglich, praktisch extrem unwahrscheinlich. Und selbst wenn, wäre es trotzdem eine Revolution, diese Verfassung für etwas zu verwenden, für das sie offensichtlich nicht gedacht war.

Und nein, ich lasse mir von dir keine Empathie für eine winzig kleine Klasse von Unterdrückern einreden. Milliardäre versuchen gerade kollektiv in allen westlichen Ländern, den Faschismus einzuführen, und du jammerst hier rum, dass es nicht der Verfassung entspricht, wenn man sich freut, dass einer von denen bei einem Unfall stirbt.

[–] Quittenbrot@feddit.org 2 points 4 days ago (1 children)

du jammerst hier rum, dass es nicht der Verfassung entspricht, wenn man sich freut, dass einer von denen bei einem Unfall stirbt.

Ja. Weil ich es falsch finde, jemanden einzig und allein wegen einer Eigenschaft (hier: Geld) in ein Raster zu stopfen und anhand dessen eine Diskriminierung zu rechtfertigen. Du hast Angst vorm Faschismus, aber willst deine Gegner ihrer Rechte entledigen, sie einsperren oder wünschst ihnen gleich den Tod? Merkst du die Absurdität nicht selbst? Wo bist du denn dann besser?

Aber auch bei dir: deine Meinung sei dir unbenommen. Geh diesen Weg, wenn du tatsächlich der Meinung bist, dass es sich für dich lohnt, gemeinsam mit den Kräften von Rechts am Fundament des Staates zu rütteln - ich habe eine leise Ahnung, welche Kraft sich dabei durchsetzen wird, aber Erfahrungen muss ja jeder selber machen. Viel Glück.

[–] rumschlumpel@feddit.org 1 points 4 days ago* (last edited 4 days ago) (1 children)

Im Gegensatz zu Faschisten organisiere ich keine politischen Morde (es ist immer noch ein Unterschied ob man jemanden aktiv töten will oder sich nur freut, wenn jemand durch einem Unfall o.Ä. stirbt) und ich will ihn auch nicht ins Konzentrationslager stecken sondern höchstens in ein normales Gefängnis (was wie gesagt ohnehin unnötig wäre, nachdem man ihn enteignet hat). Außerdem wollen Faschisten nicht nur ein paar hundert Leuten ans Leder, sondern Millionen (also auf ein Deutschland-großes Land bezogen, weltweit wären die Zahlen größer).

Die Faschisten setzen sich jetzt schon durch, mMn ist unser aktuelles System nicht in der Lage, sich langfristig dagegen zu verteidigen, und zwar genau aus dem Grund, dass es extrem reiche Menschen gibt, die meist mehr oder weniger aktiv auf den Faschismus hinarbeiten und dazu weitgehend auĂźerhalb des Rechtsstaats stehen, weil der Rechtsstaat in erheblichem MaĂź pay-to-win ist.

[–] Quittenbrot@feddit.org 1 points 3 days ago (1 children)

Was soll denn "Im Gegensatz zu den anderen möchte ich ja nur eine kleine Gruppe Menschen politisch verfolgen und ihnen ihre Rechte nehmen" für eine Rechtfertigung sein?

Du kennst sicher das Overton-Fenster. Wenn du sagst, dass sich die Faschisten schon heute durchsetzen und man dementsprechend wie sie auch auf den Rechtsstaat pfeifen muss, dann ist das letztlich nichts anderes, als dass du ihrer Verschiebung des Overton-Fensters bzgl unserer staatlichen Prinzipien gefolgt bist.

Und wie in Diskussionen, wo sie so das Sagbare immer weiter verschieben, verschieben sie so die Akzeptanz, grundsätzliche Prinzipien unserer Gesellschaft immer weiter abzulehnen. Willst du dem wirklich folgen? Ich sehe halt wirklich nicht, wie am Ende dessen etwas gutes warten soll.

[–] rumschlumpel@feddit.org 1 points 3 days ago (1 children)

Na dann belĂĽg dich halt weiter, dass sich unsere "FDGO" langfristig gegen den Faschismus verteidigen kann.

[–] Quittenbrot@feddit.org 0 points 3 days ago

Und du mach dir gerne weiter vor, dass du im Gegensatz zu den Nazis ja fĂĽr "eine noble Sache" auf die Grundrechte scheiĂźt - da bist du weder der erste noch der einzige, der dem Irrglauben aufsitzt, dass seine Zwecke die grenzĂĽberschreitenden Mittel heiligen.

Dass du auf die FDGO scheißt, stoppt keinen einzigen Faschisten. Sondern ist der Ausdruck deiner ureigenen Entscheidung, lieber wie sie von außerhalb diesen Staat zu bekämpfen, statt ihn von innen gegen sie zu verteidigen. Kannst du machen. Aber dann kämpfen wir nicht Seite an Seite gegen die Faschisten, sondern dann werde ich meinen Staat nicht nur gegen die Faschisten, sondern auch gegen dich verteidigen.