this post was submitted on 25 Mar 2025
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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Das Sammelbecken auf feddit.org für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.

Ursprünglich wurde diese Community auf feddit.de gegründet. Nachdem feddit.de mit immer mehr IT-Problemen kämpft und die Admins nicht verfügbar sind, hat ein Teil der Community beschlossen einen Umzug auf eine neue Instanz unter dem Dach der Fediverse Foundation durchzuführen.

Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:

Eine ausführliche Sidebar mit den Serverregeln usw. findet ihr auf der Startseite von feddit.org

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founded 10 months ago
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[–] smokeysnilas@feddit.org 9 points 3 weeks ago (1 children)

Meine Meinung: viel entscheidender ist bei solchen Fragen das Vermögen und nicht das Einkommen. Jeder Artikel der das anders darstellt ist Propaganda, die vom Vermögen ablenken und die Aufmerksamkeit auf das Einkommen lenken soll, damit der arbeitende Teil der Bevölkerung sich auf sich selbst fokussiert und nicht über das Oligarchentum nachdenkt.

[–] Obelix@feddit.org 1 points 3 weeks ago (1 children)

Ich weiß nicht - im verlinkten Artikel selbst steht ja drin, dass man die gesparten Mieteinnahmen im eigenen Eigentum sich ins Einkommen rechnen soll, damit der Vergleich sinnvoll ist und logischerweise gehören dann auch Kapitaleinnahmen oder eine Entnahmestrategie mit zum Einkommen.

[–] smokeysnilas@feddit.org 1 points 3 weeks ago (1 children)

Eine Person die Vollzeit arbeitet und ein Millionär der nicht arbeitet, dafür aber aus Kapitalerträgen das gleiche Nettoeinkommen hat, die beiden hätten dann den gleichen Wohlstand?

[–] Obelix@feddit.org 2 points 3 weeks ago

Aus dem Artikel:

Die Betrachtungen heben somit die hohe Relevanz von Haushaltszusammensetzung und Erwerbstatus für die Position in der Einkommensverteilung hervor, zeigen aber gleichzeitig, dass eine reine Einkommensbetrachtung keine vollständige Abbildung der Wohlstandssituation ermöglicht.