Menschliches Verhalten lässt sich eben nur näherungsweise oder gar nicht erschließen, so man nicht gerade das Konzept des Freien Willens aufgeben will.
So einen drittes-Semester-Mathe Wissenschaftsbegriff, in dem Empirie keine Methode ist und alles was mit Menschen zu tun hat per se unwissenschaftlich ist, nur weil man seine eigenen sozialen Unzulänglichkeiten auf sein Wissenschaftsverständnis projiziert, ist mir ehrlich gesagt zu doof.
Ja aber dem Ansatz widerspricht ja leider die Studienlage. Oder hast du Erkenntnisse parat, die ein anderes Ergebnis erhoffen lassen?