Aber wenn man Leuten die das Bürgergeld missbrauchen die Sozialleistungen streicht, bleibt ja für die wirklich Bedürftigen mehr übrig. Mindestlohn und dergleichen müssen natürlich mit steigen, damit es auch Sinn macht zu arbeiten. Dafür muss man dann aber auch andererseits die Steuerlast für Unternehmen senken.
Wenn man ein Sozialsystem etabliert, hat man einen zu erwartenden Anteil an Missbrauch. Den akzeptiert man, sonst kann man kein Sozialsystem haben.
Wenn man dann bei einem Ausgabenvolumen von zweistelligen Milliardenbeträgen einen Schwund im zweistelligen Millionenbereich hat, führt man keine Debatten über Sozialbetrug sondern lässt die Sektkorken knallen, da das System offensichtlich bereits unglaublich effizient läuft.
Wenn einem so eine unglaublich geringe Missbrauchsquote nicht gut genug ist, kann man natürlich immer noch nach Verbesserungsmöglichkeiten suchen und dann plausibel darlegen, warum eine "Reform" mit möglichen Verbesserung im Promillebereich die Spucke für eine nationenweite Debatte überhaupt wert ist.
Driving a car and doing it regularly is the most dangerous task most anyone living in any number of western societies with service-based economies will ever undertake. There is nothing wrong with treating it accordingly - with awe, care and a healthy portion of respect and fear.
But whether the decision not to do it is a good one depends on your life circumstances. Do you live or plan on living in a big European city? Yeah, you don't need a car in your life, good riddance. Do you live in a North American suburb or rural area? Er... not using a car is probably not an option unless you relocate.
Maybe I'm misunderstanding something here. It should go without saying that when one is driving, one's attention should ideally be focused on nothing else and multitasking therefore shouldn't be a factor.