Ladesäulen werden zur kritischen Infrastruktur. Da muss noch was getan werden.
suff
- LKWs fahren geplante Routen
- LKW-Fahrer müssen ohnehin regelmäßig Pausen machen
Ich stimme Dir zu. Aber es muss konkreter werden.
- verschärfter Wohnungsmangel
- verschärfter Fachkräftemangel (aka zu viele ohne Ausbildung und Senioren)
- verschärfte Schulprobleme
- höhere Sozialausgaben
- mehr Parallelgesellschaften
- mehr Überwachung
Es waren absehbare Folgen, denen die Bundesregierung auch ohne Immigration Beachtung hätte schenken müssen, egal aus welcher Ideologie diese (damals an rechten Forderungen gekoppelten) Hinweise kamen. Die entsprechenden Investitionen hätten schon gemacht werden können als Dublin II ausgesetzt wurde. Die Debatte um drängende Maßnahmen erstickte statt dessen medial in Floskeln und Kontaktschuld, wie schon oft.
Daraufhin verlassen Mitglieder die verantwortlichen Parteien. Diese Austritte sind aus Mitgliedersicht nur nötig, weil die Basis entweder keinen Konsens findet, oder über Gremien hinweg die Spitze nicht mehr erreicht.
Basisdemokratische Parteien gründeten sich, schrumpften jedoch zusammen oder scheiterten mangels Konsens. Breiter Konsens ist in Zeiten von Onlinemedien und hybrider Kriege ohnehin immer schwieriger herzustellen und zu halten. Soweit mein Einblick ausreicht, dienen lediglich provisorisch wirkende Telegram-Kanäle als praktisch einziges innerparteiliches Werkzeug gegen hybride Angriffe.
Aktuell gewinnen vielerorts parteilose Kandidierende die Kommunalwahlen. Sie können sich in heutiger Zeit frei von Kontaktschuld, flexibler und glaubhafter vermarkten als Großparteien (trotz hauseigener Agenturen!). Es gibt kommunal strategisch keine Vorteile mehr, sich als Partei aufzustellen. Eher schaden die oberen Gremien den unteren Kandidaten. Zumindest in Krisenzeiten.
Die AfD toleriert ein sehr breites Meinungsspektrum bis zur Verfassungsfeindlichkeit und fördert in Wahlen parteilose Kandidaten. Zwar sind mit Bestimmtheit alle Teilnehmenden rechts einer gewissen Schmerzgrenze, jedoch scheint mir diese Partei eher als Vehikel zur Überwindung von Prozenthürden zu dienen, als als eine ideologische Vereinigung wie die SPD eine zu sein scheint.
Zur AfD-Wählerschaft: Die Semantik, AfD zu wählen, unterscheidet sich meiner Ansicht nach in der Ex-DDR von der im Westen. Im Westen mag man dadurch radikal wirken. Im Osten kennt man SPD und CDU erst seit den 90ern. Man reagiert allergisch auf Schönreden und wünscht sich mehr Klartext. Die harten Reden aus der AfD werden als Klartext verstanden (oder missverstanden, je nach dem), weniger als radikal.
Mitgliederschwund haben wir insgesamt überall.

Die Grünen und AfD haben Zulauf, erreichen aber auch die hohen Zahlen von früher nicht.
How can anybody trust any kind of released documents in times of AI?
Wie viele davon sterben weg und wie viele treten aktiv aus?
Hab ihn gesehen. Typische Youtube-Doku. Konnte meine Erwartungen nicht erfüllen.
War nicht ernstgemeint.
Die SPD braucht mal eine Auszeit.
At some day, same-thinkers should migrate to one geolocation and start their own nation.
Wird halt der Ladestrom teurer.