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Das wäre eher ALG 2. Der Mindestlohn kann das nicht leisten, der ist nur eine Untergrenze für Stundenlöhne, wie viel man am Ende hat hängt von der Arbeitszeit ab. Ich kenne viele Studenten die 10-20h die Woche für Mindestlohn arbeiten und irgendwie versuchen davon zu überleben.
Die Grundsätzliche Annahme dabei ist, dass Auszubildende keine vollen Arbeitskräfte sind, und weniger zum leben brauchen weil sie noch bei ihren Eltern wohnen. Bei Großunternehmen verbringen Azubis z.B. oft das komplette erste Jahr in der Ausbildungsabteilung, und danach nach und nach mehr im Betrieb, deshalb steigt das Gehalt auch mit jedem Ausbildungsjahr. Bei kleinen Unternehmen und Handwerkern wird aber ab dem ersten Tag mitgearbeitet, da passt diese Annahme nicht und Azubis sind einfach nur billige Arbeitskräfte. Da braucht es insgesamt einen Wandel, in der Vergangenheit schwing da immer ein "sei doch froh, dass du überhaupt einen Ausbildungsplatz hast" mit. Es gibt/gab auch Ausbildungen für die man zahlen musste, ich meine bis vor kurzem war das bei Erziehern der Fall.