Don't call me bub, guy!
iamkindasomeone
Ich hab ein Problem mit der Grunddefinition von "was für die Gesellschaft tun". Wer entscheidet, was gut für die Gesellschaft ist? Im Gegenzug wird immer von der armen zerbrechlichen Wirtschaft gefaselt, und jeder müsse anpacken und mehr arbeiten, für das Land. Dann heißt es wieder, Leute müssen irgendwas soziales tun, für das Land. Gleichzeitig sind wir als Pöbel doch nicht mehr als Nutzesel, die in einer Gesellschaft leben, mit der viele nicht einverstanden sind. Also was erwartet man denn jetzt? Und mit welcher Begründung? Reicht die Lohnbuckelei nicht aus? Müssen wir jetzt auch noch völlig sinnlos entweder an die Waffe, oder bei der Feuerwehr blöd rumstehen? Wofür? Für die Politik dieses Landes, die unsere Interessen mit Füßen tritt und uns gegenseitig ausspielt? Für das BIP? Oder reicht es nicht, wenn die Leute ihr Leben leben und die, die Bock haben, sich etwas suchen, worin sie aufgehen?
Ich war im Handwerk und Disziplin lerne ich bestimmt nicht, indem ich wie ein Schoßhund vor irgendeinem Mat(s)cho salutiere. Es hat nur Nachteile und die überschreiben die persönliche Lebensfreiheit der Menschen. Ich möchte weder an die Knarre, noch möchte ich ins Altenheim. Man macht es sich halt so leicht, indem man ein paar Berufe als wichtig herauspickt und die Leute dann dazu zwingt, während man die Leute, die dort arbeiten, wie Luft behandelt. Und das alles nur, weil man in der Politik zu korrupt ist und an diesem Schweinesystem festhält und man lieber Leuten zur Zwangs"freiheit" verhilft, als sich die elementaren Probleme einzugestehen. Das dann noch unter Dienst fürs Vaterland zu betiteln ist schlichtweg würdelos und hämisch.
Ja, einfach nichts machen und nichts in der Hinsicht fordern. Was soll diese autoritäre Bevormundung? Sollen wir als Bürger jetzt die falsche Politik ausbaden? Wir zahlen doch eh schon jeden Monat für alles. Gleichzeitig werden die Leute, die sich gesellschaftlich engagieren stigmatisiert (Stichwort Anfrage der Union), oder in kleinkarierter Bürokratie gehindert (Vereinsrecht).
The truth is that academia in Germany is mostly precarious. There just aren't enough jobs and with the Schuldenbremse many fundings have been cancelled. A permanent position is hard to get and doesn't pay very well. What's more likely to happen is that you will be stuck in a circle of non-permanent contracts including regular relocation until you might get your chance (or not).
Der Bund gibt pro Jahr einen Zuschuss von 1,5 Milliarden Euro, um Einnahmeausfälle bei Verkehrsbetrieben auszugleichen – denn die meisten ÖPNV-Abos waren zuvor deutlich teurer.
Wofür zum Fick ist der Staat denn sonst da, wenn nicht zur Bereitstellung von Infrastruktur? Dafür zahlen wir doch buchstäblich einen Großteil unserer Löhne. Wie das immer dargestellt wird, als würde sich der Staat erbarmen und man müsse jetzt wieder den Gürtel enger schnallen. Wieso muss ich überhaupt dafür bezahlen, dass ich zur Arbeit komme, nur um dann einen weiteren Teil dafür abzudrücken? Wir werden ausgemolken wie die Blattläuse, aber kriegen dafür nicht mal das Mindeste.
Just to throw in some other options: you can easily convert basically anything to latex (and ultimately to Pdf) using pandoc. For instance, if you use Zettlr as your markdown editor, you can also use a citation software (eg., Zotero) and quickly invoke it using the @ character. Then, you can write your documents in Markdown and inline Latex and create Latex-powered Pdfs via pandoc. I use this approach to write scientific papers and it works pretty well.
You will never be able to afford a two bedroom apartment with that kind of attitude, sir!