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Die sind angezählt und müssen absehbar ersetzt werden. Das Heizungsgesetz ist zwar erstmal vom Tisch aber das wird doch früher oder später wieder kommen.
Und das ist ne Sauerrei. Alte Ölheizungen sind auch gerne mal undicht. Und wenn nicht, dann sind die Chancen das in den letzten 70 Jahren mal eine Ölheizung undicht war groß. Und das heißt Schadstoffbelastung im Heizungsraum, der ist dann verseucht und nicht benutzbar. Und das zu sanieren ist extrem aufwendig und teuer.
Wenn das eingepreist ist und man Lust auf die Baustelle hat dann meinetwegen. Kommt für mich aber nicht in Frage, ich hab schon nen Job und dazu ne Familie. Für so eine Baustelle habe ich keine Zeit. Selbst wenn man Handwerker beauftragt muss man sich kümmern und organisieren. Vor allem weil ja i.d.R. dann noch mehr Sanierungsstau existiert.
Das gleiche gilt doch für Gasheizungen. Die aktuelle Gesetzeslage sieht vor, dass neue Gasheizungen nur dann erlaubt sind, wenn sie 1. "H2-Ready" sind (fähig, mit Wasserstoffgas zu heizen) und 2. es von der lokalen Politik konkrete Pläne dazu gibt, der Bevölkerung ausreichend Wasserstoff zur Verfügung zu stellen. Ich bezweifle jedoch stark, dass letzteres besonders häufig eintreten wird, da wir einfach nicht genug Wasserstoffgas haben (und so schnell auch nicht haben werden), um es buchstäblich zu verheizen.
Zugegebenermaßen ist es schon ein deutlicher Vorteil, wenn der Rückbau bei Gasheizungen deutlich günstiger ist.
Es gibt übrigens bereits öffentlich Pläne für ein Wasserstoffkernnetz. Wenn da keine Pipeline in deiner Nähe geplant ist (Spoiler: Ist sie nicht), dann wird das mit der H2-Gasheizung nix
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/Wasserstoff/Kernnetz/start.html
Interessant. Scheint ja eigentlich die Bevölkerungszentren ganz gut abzudecken, mein Wohnort wäre jedenfalls angeschlossen.