Deutschland
About Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Nachrichten, Geschichten, Diskussionen über Deutschland.
Nicht zu verwechseln mit !dach@feddit.org , das für gesamten Europäischen deutschsprachigen Raum zuständig ist.
___
Einsteigertipps für Neue gibt es hier.
___
Schreibt hier Beiträge, die ganz Deutschland betreffen, nicht nur einen kleinen Teil.
Wir haben andere Communities für Bundesländer und Lokalnachrichten:
Städte / Landkreise
-!bonn
-!magdeburg
-!braunschweig
-!bochum
-!duisburg
-!heidelberg
-!chemnitz
-!stuttgart
-!cologne
-!augsburg
-!wuppertal
-!dresden
-!ostwestfalen-Lippe
-!karlsruhe
-!rostock
Bundesländer:
-!bremen
-!niedersachsen
-!nrw
-!sachsen
-!bayern
-!hamburg
-!berlin
-!badenwuerttemberg
-!schleswig_holstein
-!rlp (Rheinland-Pfalz)
___
Regeln
Seid nett zueinander.
Sinnlose Provokationen ohne Inhalt werden gelöscht und User gebannt
Vom Posten von aktuellen Wahlumfragen bitten wir zurzeit Abstand zu nehmen. Begründung
___
Zusätzlich: alle Regeln, die ihr auf Feddit.org in der Sidebar lesen könnt.
___
view the rest of the comments
Spezifisch bezüglich BGE Verein: ist halt Unsinn. Das muss über die gesamte Gesellschaft gehen. Ansonsten ist das auch nur ein Wohlfühlprojekt ohne Effekt.
Wenn der Verein wächst, wird er gesellschaftlich relevant. Wenn 60% der Gesellschaft in so einem Verein sind, lässt sich ein BGE auch für alle politisch umsetzen.
Die Schwierigkeit ist der Anfang. Wenn alle auf die Politik warten und die Politik nicht will und alle Studien anzweifelt, dann wird es nie ein BGE geben. Dagegen kann privat ein BGE nächsten Monat organisiert sein.
Den Verein gibt es übrigens bereits. https://www.mein-grundeinkommen.de/ Der Verein macht Werbung, Studien sowie Praxistests.
"privates" BGE ist effektiv eine Arbeitslosenversicherung. Mindert im Fall des Bedarfs auch noch Ansprüche an Sozialhilfen und ist damit genau was? Richtig, Unsinn. Wenn dann BGE für alle von allen und Sozialhifen streichen.
Das ist eine andere Struktur. Auf drei Jahre begrenzt ist das kein Grundeinkommen.
Jeder akzeptiert zusätzliches Geld. Interessant ist die andere Seite. Die Frage ist, sind Menschen bereit, ihr Einkommen pauschal und bedingungslos zu teilen.
Natürlich tut es weh, wenn das geteilte Geld gegen die Sozialversicherung angerechnet wird. Das ändert aber nichts am Konzept. So wie viele argumentieren, dass ein mehr an Bürgergeld ohne Neid akzeptiert werden soll, kann auch ein 'Verlust' an Sozialleistungen akzeptiert werden.
Es ist ja nur die Ausnahme. Die meisten werden Vermögen haben und bei Arbeitslosigkeit sowieso keine Sozialleistung erhalten.