Was für ein Kek. Er kann doch unmöglich überrascht sein, dass seine Partei so schlecht abschneidet. Unglaublich!
Deutschland
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Der tritt nicht zurück, der tritt seine wohlverdienten Aufsichtsratsposten oder "Beratervertrag" bei einem Gönner der FDP an. Und macht den Weg frei dafür, dass die FDP mit den gleichen Zielen, aber anderen Gesichtern, nächste Wahl mit dem Versprechen antreten kann, sich geändert zu haben.
Das macht diese verdammte Partei immer so. Bei jeder Regierungsbeteiligung Klientelpolitk bis zum Anschlag, danach "Absturz" mit weicher Landung, und spätestens übernächste Wahl gibt es eine neue Generation Deppen, die auf deren Werbung reinfällt.
Der tritt nicht zurück, der tritt seine wohlverdienten Aufsichtsratsposten oder “Beratervertrag” bei einem Gönner der FDP an.
Richtig.. und dafür muss er das jetzt direkt machen, so lange seine Connections in die Politik noch heiß sind. In vier, fünf Jahren ist er dafür nicht mehr attraktiv genug. Statt Konsequenzen tragen geht es also primär wieder um die Selbstverwertung.
Den Platz in der Wirtschaft hat er sich aber auch hart erarbeitet in der Regierung.
Unironisches Ja. Denn für die Klientel seiner Partei hat er gute Arbeit geleistet.