chmod755

joined 1 month ago
MODERATOR OF
 

cross-posted from: https://feddit.nl/post/31459835

Creator: https://old.reddit.com/r/BuyFromEU/comments/1jp5y0p/i_made_an_app_to_scan_barcode_and_get_the_true/

I have created an app that allows to scan barcode and get the origin of the brands (with information about parent holding company if any). It also suggest EU alternatives for the product scanned.

There is already more than 1.1m product in the databases and 140k brands (out of ~150k) analyzed. The analysis is made by automatic crawlers, so there might get issue regarding that, do not hesitate to report it. Data are coming from the great OpenFoodFacts database.

Play Store (Android): Productr

Currently there is no iOS one, ~~I might create one if people are interested in the app (as App Store pricing is high, I prefer to check if people like the app before paying the fee)~~. EDIT: As a few people is requesting it and are interested, I will proceed to App Store submission for iOS version and pay the required fee. I will keep people informed about that. It should take a few days, the time I get a mac, release app and going through the validation process of Apple (it takes 48hr according to internet, so let's see if it's that fast).

I will publish a web version soon that will allow to use the app without installing it (either android or iOS).

Enjoy ! 🇪🇺

EDIT: Some more information. Cosmetic products are also available on it, but database is quite limited currently and brand crawling has just started. I plan to expand database in upcoming days.

Pet food products should be added soon too

[–] chmod755@feddit.org 2 points 6 days ago* (last edited 6 days ago)

I use all-inkl.com, you can choose any domain and install Nextcloud there with a click. I can help you setting it up if you want.

[–] chmod755@feddit.org 3 points 1 week ago

Americans have to get rid of their current administration and their policies. EU, China, Canada, Mexico and other countries will continue to introduce counter-tariffs and their citizens will boycott US companies - doesn't matter if it's big or small.

 

Screenshot of the "Sorry to see you go" e-mail from LinkedIn in German

[–] chmod755@feddit.org 1 points 1 week ago* (last edited 1 week ago) (2 children)

I know, but I only own a small fraction of them compared to the EU ETFs. Didn't buy more after I joined the BuyFromEU movement.

 

cross-posted from: https://lemmy.ca/post/41271371

 
 

Das Fahrassistenzsystem von Tesla stand in der Vergangenheit schon oft in der Kritik.

Seit Jahren gibt es Diskussionen über die Sicherheit von Teslas Autopilot-System. Während das Unternehmen betont, dass die Technologie das Fahren sicherer macht, kritisieren unabhängige Forscher die Art und Weise, wie Tesla seine Sicherheitsdaten präsentiert. Der Vorwurf: Die veröffentlichten Zahlen seien teils irreführend, schwer nachvollziehbar und würden nachträglich angepasst, sodass eine unabhängige Bewertung kaum möglich sei.

Fehlender Kontext

Die Debatte über Teslas Sicherheitsstatistiken begann bereits 2018, als das Unternehmen erstmals Zahlen zur Unfallrate mit aktiviertem Autopilot veröffentlichte. Diese schienen auf den ersten Blick beeindruckend: Demnach waren Fahrzeuge mit eingeschaltetem Autopilot deutlich seltener in Unfälle verwickelt als andere Autos auf US-Straßen. Doch Experten stellten schnell fest, dass diese Zahlen wichtige Faktoren unberücksichtigt ließen.

Zum einen ist der Autopilot vor allem auf Autobahnen aktiv, wo das Unfallrisiko generell niedriger ist als auf Landstraßen oder im städtischen Verkehr. Zum anderen sind Teslas meist hochpreisige Fahrzeuge mit umfassender Sicherheitsausstattung – eine Vergleichbarkeit mit älteren, günstigeren Fahrzeugen anderer Hersteller ist daher zu relativieren. Das führt auch zu den Fahrern selbst: Bei Tesla-Besitzern handle es sich statistisch gesehen häufiger um wohlhabendere und tendenziell vorsichtiger fahrende Personen, was das Risiko weiter senkt.

Nachträgliche Änderungen

Die Intransparenz geht jedoch über fehlenden Kontext hinaus. Tesla hat in der Vergangenheit mehrfach bereits veröffentlichte Daten überarbeitet, was es für Experten nahezu unmöglich macht, eine klare Entwicklung der Unfallzahlen zu verfolgen. Wired berichtet in diesem Zusammenhang, dass Tesla 2023 sämtliche bisher veröffentlichten Sicherheitsstatistiken neu kategorisierte. Zuvor gab es drei Gruppen: Unfälle mit aktiviertem Autopilot, ohne Autopilot, aber mit aktiven Sicherheitsfunktionen, und Unfälle ohne Autopilot und ohne Sicherheitsfunktionen. In der neuen Darstellung wurden die beiden letzten Gruppen zusammengefasst.

Der unabhängige Forscher Noah Goodall entdeckte dabei eine Unstimmigkeit: Die neue "ohne Autopilot"-Kategorie entsprach nicht der erwarteten Durchschnittszahl der beiden vorherigen Gruppen, die "ohne Autopilot" angaben, sondern lag auffällig nahe an den Werten für Fahrzeuge ohne jegliche Sicherheitsfunktionen. Dies legt nahe, dass Tesla möglicherweise versucht, die Unfallrate für Fahrten ohne Autopilot künstlich zu erhöhen.

Goodall veröffentlichte eine Analyse zu den Unstimmigkeiten und kritisierte Teslas Vorgehensweise scharf: "Tesla veröffentlicht Zahlen, die schon auf den ersten Blick zweifelhaft wirken – und wenn man sie genauer betrachtet, sind sie es erst recht", so der Forscher. Anstatt fragwürdige Daten zu korrigieren, werde die Berechnungsmethode verändert und weiter intransparent gemacht, kritisiert Goodall schließlich.

Aggressive Verteidigung statt Transparenz

Der Mangel an unabhängiger Überprüfung bleibt ein zentrales Problem. Während andere Hersteller zu autonomer Fahrzeugtechnik – etwa Waymo – regelmäßig wissenschaftliche Berichte über ihre Systeme veröffentlichen, gibt es von Tesla keine vergleichbaren Daten. Statt öffentlicher Datensätze gibt es "nur kleine Informationshäppchen, die, wenn Forscher sie im Kontext untersuchen, wirklich verdächtig wirken", kritisiert auch Bryant Walker Smith, Ingenieur und Professor für Recht an der University of South Carolina, gegenüber Wired.

Elon Musk selbst geht regelmäßig gegen kritische Berichterstattung vor. Bereits 2018, als die US-Verkehrsbehörde NHTSA eine fehlerhafte Statistik veröffentlichte, die einen angeblichen Sicherheitsvorteil von 40 Prozent durch den Autopilot auswies, verteidigte Musk das System vehement. Auch als die NHTSA den Fehler eingestand, hielt Musk an seiner Darstellung fest und bezeichnete kritische Medienberichte als "unglaublich unverantwortlich". Seiner Ansicht nach könnten solche Artikel Menschen dazu bringen, den Autopilot abzuschalten – was laut ihm tödliche Folgen haben könnte.

Strategisches Umdenken erforderlich

Generell unterscheidet sich Tesla in vielerlei Hinsicht von anderen Autoherstellern: Das Unternehmen verzichtet weitgehend auf klassische Werbung und verlässt sich stattdessen auf eine engagierte Fangemeinde, die in sozialen Netzwerken regelmäßig die Vorzüge der Marke lobt.

Dies führte bislang tendenziell dazu, dass viele positive Aussagen über die Autopilot-Technologie nicht von unabhängigen Quellen stammten, sondern aus einer Community, die Tesla enthusiastisch unterstützt. Logisch: Wer viel Geld für ein Fahrzeug ausgibt, wird nur ungern zugeben, dass sich die ausgegebene Summe möglicherweise nicht im Wert des Produkts widerspiegelt.

Teslas Strategie kann in diesem Zusammenhang aber nur so lange funktionieren, wie der Status einer Kultmarke aufrechterhalten wird – und dieser Lack hat in letzter Zeit ordentlich Kratzer abbekommen. Das zeigt sich besonders in Europa, wo Tesla mit massiven Absatzproblemen kämpft. Während der Gesamtmarkt für Elektrofahrzeuge wächst, sind die Verkäufe des US-Herstellers in Ländern wie Deutschland, Frankreich und Norwegen drastisch eingebrochen.

Beobachter führen dies weniger auf eine erstarkende Konkurrenz zurück, sondern auf die wachsende Kontroverse um Elon Musk selbst. Sein politisches Engagement, seine Nähe zu rechten Bewegungen und provokante öffentliche Auftritte haben Tesla in vielen Märkten in Verruf gebracht. Selbst in den USA hat das Unternehmen den schlechtesten Beliebtheitswert seit Beginn der Erhebung im Jahr 2016 erreicht. Immer häufiger lassen Besitzer sogar ihre Tesla-Logos entfernen, um nicht mit der Marke in Verbindung gebracht zu werden – spätestens zu so einem Zeitpunkt sollten bei Tesla die Alarmglocken schrillen, dass ein Umdenken in Außendarstellung und Kommunikation dringend nötig wäre.

[–] chmod755@feddit.org 2 points 2 weeks ago

Welche Gemeinde ist das?

[–] chmod755@feddit.org 2 points 2 weeks ago (1 children)

I don't believe Canada can be a EU member, but we can make good trade agreements with them

[–] chmod755@feddit.org 1 points 2 weeks ago

Many people in my country use GMX, I use GMX and Tuta

[–] chmod755@feddit.org 6 points 3 weeks ago

Cola should not be your first choice to stay hydrated, but it's okay to drink Cola once a week or so

[–] chmod755@feddit.org 4 points 3 weeks ago

I'd prefer tariffs on Twitter and Tesla in all EU nations until the Trump tariffs are removed --> income should be used to fund European social media and European car production

[–] chmod755@feddit.org 2 points 3 weeks ago* (last edited 3 weeks ago)

I often paid with my cards (or my watch), but switched to cash until there is a legit european alternative. Most cryptocurrencies are pump and dump schemes

 
  • What's the difference between this and !buyeuropean@feddit.uk ?

  • Are we allowed to submit messages in German here? (and/or other languages?)

  • Is this community specifically about the EU? (no british and swiss products?)--

 

An alternative to a VPNs - afair it routes your traffic through a Tor-style network, it's FOSS software made in Austria