this post was submitted on 18 Mar 2025
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Deutschland

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[–] unexposedhazard@discuss.tchncs.de 26 points 2 weeks ago* (last edited 2 weeks ago) (2 children)

TLDR ist nich datensparsam und deutlich schlechter als existierende und schon funktionierende methoden bei denen keine identifizierenden daten an nicht vertrauenswürdige stellen fließen.

Eine vertrauenswürdige Stelle soll über ein ausgeklügeltes Protokoll bestätigen, dass ein Anwender einer bestimmten Altersgruppe angehört, also etwa über 12, 16 oder 18 Jahre alt ist.

Das was die hier beschreiben ist zentralisiert und lässt sensible daten (wer, wan, was) an eine sammelstelle fließen.

[–] CyberEgg@discuss.tchncs.de 4 points 2 weeks ago (1 children)

Ich kenn mich mit Altersverifikationstechnologien (ich liebe die deutsche Sprache) nicht aus, was gibt es denn da und wie funktioniert das (grob)?

[–] unexposedhazard@discuss.tchncs.de 16 points 2 weeks ago (1 children)

Das simpelste System is halt quasi wie im Laden. Du gehst zum Verkäufer (Webseite), legst deinen Ausweis hin (Ein Foto vom Ausweis o.ä.) und zeigst damit dass du alt genug bist. Das is natürlich kacke, weil du willst ja nich dass die Webseiten dich identifizieren und die Infos über dein Nutzungsverhalten weiterverkaufen.


Dann gibts sowas wie die schon implementierte eID Funktion in unseren Personalausweisen.

So wie ich es verstehe, beantragt die Webseite gegenüber dem Staat ein Zertifikat das diese dazu berechtigt eine Selektion an relevanten Daten von Nutzern abzufragen. Das ganze passiert dann in der Praxis über die mit dem Perso per NFC kommunizierende AusweisApp. Das Zertifikat das die Webseite bekommt kann so limitiert werden, dass nur die Information ob man über oder unter einem beliebigen Alter ist abgefragt wird und nicht das Geburtsdatum.

Ob es damit ein Problem gibt und warum es eine alternative braucht, weiß ich nicht.


Dann gibt es noch weniger zentral autoritäre Systeme wie GNU Taler, die einen dezentralen Ansatz mit kryptografischen wallets verfolgen. Damit kenn ich mich aber nicht genug aus um was dazu zu sagen.


Grundsätzlich ist aber ja eh die Frage ob die ganze Altersverifikations Geschichte nicht eine super dumme Idee ist.

[–] CyberEgg@discuss.tchncs.de 1 points 2 weeks ago* (last edited 2 weeks ago) (1 children)

Erstmal dankenfür die Infos. Das eID-System wollte ich mir eigentlich schon seit einiger Zeit mal angucken.

Grundsätzlich ist aber ja eh die Frage ob die ganze Altersverifikations Geschichte nicht eine super dumme Idee ist.

Sie ist in einer digitalisierten Welt schlicht notwendig.

Edit: wofür die Downvotes? oO

[–] unexposedhazard@discuss.tchncs.de 9 points 2 weeks ago* (last edited 2 weeks ago) (2 children)

Sie ist in einer digitalisierten Welt schlicht notwendig.

Nö, hat ja bisher auch ohne funktioniert. Außerdem wird es immer Quellen ohne Verifikation geben.

Für die Erziehung und Kontrolle von Kindern sind Eltern zuständig und nicht der Staat. Eltern Werkzeuge zu geben um digitale Endgeräte entsprechend ihrer Vorstellungen zu limitieren ist da der deutlich realistischere Ansatz, aber auch da muss man vorsichtig sein. All diese Systeme wären einfach für Zensur und Überwachung zu missbrauchen.

[–] copacetic@discuss.tchncs.de -1 points 2 weeks ago (1 children)

Für die Erziehung und Kontrolle von Kindern sind Eltern zuständig und nicht der Staat.

Da ist der Staat anderer Meinung. Rechtlich sind laut Jugendmedienschutz-Staatsvertrag die Anbieter dafür verantwortlich den Zugriff einzuschränken.

Ja no shit denkt der Staat, dass er auf alles und jeden ein Recht hat.

Aber im Ernst mal, in der Praxis hat das bisher Selbstkontrolle durch "Bist du 18?" Banner oder Alters Prüfsiegel auf Produkten bedeutet.

Die Auslegung des Gesetzes ist hier das Entscheidende. Hierbei geht es ja genau darum wie sich diese rechtliche Lage weiterentwickeln soll. Und da ist meine Meinung halt, dass wir nicht in Richtung zentraler Kontrollstellen gehen sollten.

[–] CyberEgg@discuss.tchncs.de -4 points 2 weeks ago* (last edited 2 weeks ago) (1 children)

Solange es altersbeschränkte Inhalte und Möglichkeiten im Internet gibt, sind Alterskontrollen notwendig um sie durchzusetzen. Nehmen wir alleine mal Onlineshopping. Ohne Altersverifikation könnten Kids sonstwas bestellen, und dank Paketboxen erfolgt auch keine Alterssichtkontrolle durch Zustellende oder Paketshopmitarbeitende mehr.
Natürlich gibt es jetzt auch schon Wegen, das zu umgehen, aber man muss die Hürden im Netz nicht niedriger ansetzen als im Laden.

Oder anders: wie würdest du Jugendschutz durchsetzen wollen?

[–] unexposedhazard@discuss.tchncs.de 6 points 2 weeks ago (1 children)

Ohne Altersverifikation könnten Kids sonstwas bestellen

Das is schlichtweg einfach quatsch. Für online shopping braucht man entweder ne Kreditkarte oder ein Girokonto mit online banking. Beides bekommen Minderjährige nur mit Zustimmung derer Eltern und selbst wenn sie es haben, können Transaktionen durch Erziehungsberechtigte eingesehen werden.

Hier geht es ausschließlich um Medien Inhalte, soll heißen die böse böse Pornographie. Das ganze wird politisch ausschließlich von komischen Puritanern gepusht die denken das die armen Kinder durch Pornographie vergiftet werden. Die selben Leute die immer wieder das Thema der "Chatkontrolle" ausgraben.

Oder anders: wie würdest du Jugendschutz durchsetzen wollen?

Wie im letzten Kommentar beschrieben, Jugendschutz ist und war schon immer Aufgabe der Eltern. Mehr braucht man dazu schlichtweg gar nicht zu sagen.

[–] CyberEgg@discuss.tchncs.de -3 points 2 weeks ago* (last edited 2 weeks ago) (1 children)

Wie im letzten Kommentar beschrieben, Jugendschutz ist und war schon immer Aufgabe der Eltern. Mehr braucht man dazu schlichtweg gar nicht zu sagen.

Nein, nicht nur Aufgabe der Eltern. Kindererziehung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die alleine durch die Eltern nicht zu bewältigen sind, insbesondere in einer Gesellschaft, in der die Eltern oft gar nicht genug Zeit für die Erziehung haben, weil beide Vollzeit (oder mehr) arbeiten müssen, um die Familie finanzieren zu können.

Hier geht es ausschließlich um Medien Inhalte, soll heißen die böse böse Pornographie.

Abgesehen davon, dass Pornografie wirklich problematisch ist und gesunde Pornografie ungleich schwerer zugänglich ist (aber das ist eine andere Diskussion), gibt es auch andere Medieninhalte, die nicht für alle Kinder geeignet sind (und die deutlich zu leicht zugänglich sind).

Zum Online-Shopping: ich hatte als minderjähriger ein Girokonto mit Online Banking. Und meine Eltern hatten absolut nicht die Kapazitäten, jede meiner Transaktionen (und die meiner Geschwister) durchzugehen.

Schlussendlich muss man halt auch bedenken, dass Eltern nicht perfekt sind und es auch viele komplett überforderte, unfähige und/oder gleichgültige Eltern gibt, aber auch Kinder dieser Eltern haben ein Recht auf Jugendschutz. Und dann muss der Staat und die Gesellschaft unterstützen. Denn Erziehung und Jugendschutz sind gesamtgesellschaftliche Aufgaben.

Wie können gerne diskutieren, welche Methoden sinnvoll sind und wie man es mit Prinzipien der Datensparsamkeit und des Datenschutzes in Einklang bringt, aber zu sagen, es sei überflüssig oder Methoden des Überwachungsstaats finde ich fahrlässig.

[–] General_Effort@lemmy.world 2 points 2 weeks ago (1 children)

Zum Online-Shopping: ich hatte als minderjähriger ein Girokonto mit Online Banking. Und meine Eltern hatten absolut nicht die Kapazitäten, jede meiner Transaktionen (und die meiner Geschwister) durchzugehen.

Die logische Forderung wäre hier, Girokonten für Minderjährige zu verbieten. Aber niemand fordert, dass Online-Shops nur mit Altersüberprüfung zugänglich sein sollen.

Der Text ist irgendwie wirr.

[–] CyberEgg@discuss.tchncs.de -2 points 2 weeks ago* (last edited 2 weeks ago) (1 children)

Die logische Forderung wäre hier, Girokonten für Minderjährige zu verbieten.

Warum wäre das die logische Forderung? Warum wäre es unlogisch, einen sicheren Rahmen zu fordern, in dem Jugendliche den Umgang mit einem Girokonto lernen können?

Aber niemand fordert, dass Online-Shops nur mit Altersüberprüfung zugänglich sein sollen.

Wieso auch? Es geht ja nur um Waren, die für Kinder und Jugendliche nicht geeignet sind, z.B. Tabak oder Alkohol.

Der Text ist irgendwie wirr.

Was genau findest du wirr?

[–] General_Effort@lemmy.world 1 points 2 weeks ago (1 children)

Warum wäre das die logische Forderung? Warum wäre es unlogisch, einen sicheren Rahmen zu fordern, in dem Jugendliche den Umgang mit einem Girokonto lernen können?

Die Forderung sehe ich nirgendwo.

Wieso auch? Es geht ja nur um Waren, die für Kinder und Jugendliche nicht geeignet sind, z.B. Tabak oder Alkohol.

Hier geht es um den Zugriff auf Webseiten, nicht um Käufe. Es wäre im Prinzip relativ unproblematisch, wenn der Zahlungsdienstleister mit der Überweisung das Alter bestätigt. Ganz anderes Thema.

Was genau findest du wirr?

ZB hier die Verbindung von "sicherer Rahmen für Girokontoübung" und "Tabak und Alkohol- Käufe". Wobei beides recht weit vom Thema ist.

[–] CyberEgg@discuss.tchncs.de 1 points 2 weeks ago

Die Forderung sehe ich nirgendwo.

Ja und?

ZB hier die Verbindung von "sicherer Rahmen für Girokontoübung" und "Tabak und Alkohol- Käufe". Wobei beides recht weit vom Thema ist.

Es ging darum, ob Jugendschutzmaßnahmen im Internet sinnvoll sind oder ob Jugendschutz alleine den Eltern obliege. Und auch bei Webseiten gibt es Inhalte, die für Kinder und Jugendliche nicht geeignet sind, da sind wir uns hoffentlich einig, oder?

[–] General_Effort@lemmy.world 1 points 2 weeks ago (1 children)

Ist Datenschutz das einzige Problem, dass du mit einer Altersverifikation hast?

Den Datenschutz kann relativ unproblematisch gewährleisten. Würdest du dann solche Maßnahmen gutheißen?

[–] unexposedhazard@discuss.tchncs.de 2 points 2 weeks ago (1 children)

Hängt davon ab wie es implementiert wird. Grundsätzlich ist es aber wahrscheinlich nicht möglich ein System zu bauen das Jugendschutz umsetzt, aber nicht gleichzeitig ein zentraler Hebel für Staatliche Kontrolle über Kunst und Meinungsfreiheit ist.

Effektiv würde die Pflicht zur Nutzung eines solchen Systems das Ende des fediverse und jeglich Platformen dieser Art bedeuten.

Denn zu Ende gedacht heißt eine solche Pflicht, dass man sich vor dem veröffentlichen jeglicher Online Platformen von jedem Staat in dem die Seite verfügbar sein soll eine Erlaubnis einholen müsste, da es niemals einen einheitlichen Standard für die Verifikation geben wird.

[–] General_Effort@lemmy.world 1 points 2 weeks ago (1 children)

Ja, aber das sind eben keine Datenschutzprobleme.

Das Fediversum ist datenschutzmäßig sowieso problematisch. Das Prinzip ist, dass man Daten über viele Instanzen verteilt. Wenigstens sollte man die Datensubjekte darauf hinweisen und jeweils die Einwilligung holen, bevor irgendwas an eine neue Instanz geht. Für Drittländer gelten nach DSGVO strenge Regeln. Ich glaube nicht, dass die Föderation mit US-Instanzen rechtskonform abläuft.

[–] unexposedhazard@discuss.tchncs.de 1 points 2 weeks ago (1 children)

Ja, aber das sind eben keine Datenschutzprobleme.

Wie gesagt, das Problem ist lösbar. Siehe meinen längeren Kommentar zu eID.

Der Rest des letzten Kommentars bezieht sich nicht auf Datenschutz. Für öffentlich im Internet veröffentlichte Inhalte ist Datenschutz nicht wirklich ein Faktor. Die ganzen fediverse platformen sind natürlich nicht "privat", das ist aber auch kein Geheimnis, der Code ist ja offen einsehbar. Überall wo man vermuten könnte das Daten "privat" sein könnten (zum Beispiel DM's) ist klar deklariert das dies nicht der Fall ist.

[–] General_Effort@lemmy.world 1 points 2 weeks ago

Wie gesagt, das Problem ist lösbar. Siehe meinen längeren Kommentar zu eID.

Ach so. Ich hab gefragt, weil in deinem ersten Post nur Kritik wegen Datenschutz war. Übrigens ist, was im Artikel vorgeschlagen wird, nochmal datensparsamer als eID.

Für öffentlich im Internet veröffentlichte Inhalte ist Datenschutz nicht wirklich ein Faktor.

Das ist ein Missverständnis. Datenschutz heißt, dass du Rechte über bestimmte Daten hast, unabhängig, ob die öffentlich sind. Funktioniert wie Urheberrecht. Ich hab letztens versucht eine Diskussion zu dem Thema zu machen, aber es gab nicht viel Interesse.

[–] General_Effort@lemmy.world 11 points 2 weeks ago

Um die technischen Herausforderungen zu verstehen, muss man zuerst verstehen, was man da machen will.

Der Staat will sicherstellen, dass bestimmte Kategorien von Daten nur von bestimmten Kategorien von Personen konsumiert werden.

ZB will ein Staat nicht, dass Informationen über das Tiananmen-Massaker an chinesische Staatsbürger gelangen. Wer jetzt einwenden will, dass Altersverifikation was ganz anderes ist, kann das seinem Computer erklären und sich melden, wenn der Computer das verstanden hat. Der Technik ist das egal.

Für die Technik macht es keinen Unterschied, ob ein Video pornografisch ist oder eine Holocaust-Dokumentation. Ein Kanzler Höcke würde das vielleicht auch so sehen.

Die Altersverifikation selber lässt sich datenschutzmäßig recht unproblematisch machen.

Woran es scheitert ist, dass die Pornoseiten das umsetzen müssen. Das werden vielleicht ein paar der Größeren machen, aber kleinere nicht. VPNs sowieso nicht und Torrents fließen auch fröhlich weiter. Ein notgeiler 15-jähriger, der nicht mehr an Pornhub kommt, holt deswegen nicht das Holzspielzeug raus. Der sucht sich seine Titten woanders.

Damit das halbwegs funktioniert, muss man richtig totalitär ranklotzen. Unter China-Niveau läuft da nichts. Wobei politische oder historische Fakten unterdrücken sicher leichter ist. Das interessiert die Leute nicht so sehr.

[–] General_Effort@lemmy.world 8 points 2 weeks ago (1 children)

Es ist deprimierend, wie wenig Pushback es im Netz heutzutage für diesen Unsinn gibt. Ich hab das Gefühl, es gibt viel mehr Autoritarismus und viel weniger Technikverständnis.

[–] trollercoaster@sh.itjust.works 7 points 2 weeks ago (1 children)

Das liegt daran, dass man heute ohne jegliches technisches Verständnis im Netz unterwegs sein kann. Das kritische Netz der technikverständigen Nerds war eine Blase, die es nur solange geben konnte, wie die Technologie noch nicht so verdummt war, dass auch ein kaum dressierter Affe sie bedienen kann.

[–] General_Effort@lemmy.world 2 points 2 weeks ago (1 children)

Hmm. Jetzt haben wir natürlich diese ganzen Denkfabriken, die die Digitalpolitik bearbeiten. Keine Ahnung wer das finanziert, aber da arbeiten dann PR-Leute und allenfalls mal ein Jurist. Technisch Gebildete findet man kaum.

Und irgendwie geht es nur noch um Datenschutz, auch wenn es nicht um Datenschutz geht, so wie hier. Datenschutz gewährleisten ist hier einfach ein gelöstes Problem. Wer kein anderes Problem mit diesem gefährlichen Unsinn hat, wird das durchwinken.

[–] trollercoaster@sh.itjust.works 2 points 2 weeks ago* (last edited 2 weeks ago)

Dazu kommen noch die überheblichen blind fortschrittsgläubigen Techbros, die glauben, jedes erdenkliche gesellschaftliche Problem technisch lösen zu können.

Die setzen dann die Hirnfürze der Marketingdeppen und Juristen um.

[–] Noobnarski@lemmy.world -1 points 2 weeks ago

Die einzige Art wie ich Online Jugendschutz sinnvoll finden würde, wäre wenn man das so ähnlich wie Kryptowährungen lösen würde.

Der Staat gibt kryptograpfische Schlüssel an jede 18+ Person heraus, die die Plattformen ohne beim Staat nachzufragen auf Gültigkeit überprüfen können.